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aktualisiert: 10.2015

AGB
Himba Nomaden und San Fährtenleser - das Abenteuer zwischen Kaokoveld und Kalahari
Namibia:

Reise Nr:
NA-09-01

Preise:
hier

Termine:
hier

 

 

Beschreibung
Wissenswertes
Galerie
Übersicht
1.     Tag. ......Flug nach Windhuk
2.     Tag....... Ankunft in Winhuk
3.     Tag...... .In den Erongo Bergen
4.     Tag........Fahrt in Richtung Nord-West nach Opuwo
5.     Tag........Spektakuläre Epupa Wasserfälle
6.     Tag....... Bei den Himbas
7.     Tag........ Bei den Himbas
8.     Tag........Bei den Himbas
9.     Tag........Fahrt über das Ovamboland in den Etosha National Park
10. Tag....... Safari im Etosha National Park
11.  Tag........ Safari im Etosha National Park
12.  Tag........Fahrt zu den Buschmann in Grashoek
13.  Tag........Im Dorf der Ju/’Hoansi-San
14.  Tag........Unterwegs am Rande der Kalahari mit den Ju/’Hoansi-San
15.  Tag........Unterwegs am Rande der Kalahari mit den Ju/’Hoansi-San
16.  Tag........Unterwegs am Rande der Kalahari mit den Ju/’Hoansi-San
17.  Tag........ Unterwegs am Rande der Kalahari mit den Ju/’Hoansi-San
18.  Tag........Zurück nach Windhoek und Flug nach Europa
19. Ta g........Ankunft in Europa



1.Tag: Flug nach Windhuk

Am Board / -


2.Tag: Ankunft in Windhuk
Ankunft in Windhuk - der mit knapp 300.000 Einwohnern - größten Stadt Namibias.          Fahrt nach Omanduma im Erongogebirge.

Übernachtung im Camp auf der Omandumba Farm / Frühstück, Mittag, Abendessen


3.Tag: In den Erongo Bergen
In den Erongo Bergen findet man eine Fülle prähistorischer Felsmalereien und Gravuren deren alte     auf einige hundert bis mehrere tausend Jahre geschätzt wird. Viele der in Rot gehaltenen Malereien geben uns eine Einführung in die alte spirituelle Kultur der Buschmänner.

Übernachtung im Camp auf der Omandumba Farm / Frühstück, Mittag, Abendessen


4.Tag: Fahrt in Richtung Nord-West nach Opuwo
Fahrt in Richtung Nord-West nach Opuwo, dem Hauptort des Kaokolandes. Die Gegend südlich des Kunene Flusses ist die Heimat des Himba Stammes. Dieses Nomadenvolk zählt etwa noch 8000 bis 12000 Menschen und ist eines der letzten noch weitgehend ursprünglich lebenden Stämme in Afrika. Wir übernachten im Kunene Camp, welches von einer Himba Gemeinschaft bewirtschaftet wird.

Übernachtung im Kunene Zeltcamp / Frühstück, Mittag, Abendessen


5.Tag: Spektakuläre Epupa Wasserfälle
Fahrt zu den spektakulären Epupa Wasserfällen. Hier treffen wir Himba Uwe - der seit einigen Jahren mit einer Himba Frau verheiratet ist und mit ihr bei den Himbas lebt.  Durch ihn werden wir die Möglichkeit haben einige Tage in der Nähe eines Himba Dorfes zu verbringen und einen tiefen Einblick in deren traditionelle Lebensweise zu bekommen.
Himba Uwe wird unsere Kontaktperson und unser Übersetzer sein. Seit Jahrhunderten leben die Himbas in niedrigen, mit Lehm verputzten Rundhütten. Sie sind Rinder- und Ziegenhirten.  In den Dorfgemeinschaften sind die meiste Zeit nur Frauen und Kinder anzutreffen. Junge Männer verbringen die meiste Zeit mit den Rinderherden, ihrem wichtigsten Besitz, in den Weidegründen. Als einziger Mann ist der Chef des Dorfes anzutreffen, der seine Frauen und Kinder bewacht.
Ein besonderes Verhältnis haben die Himba auch zu ihren Verstorbenen. Sie schreiben den Toten eine bestimmte Rolle für ihr Leben zu. Um eine Verbindung zwischen Lebenden und Verstorbenen aufrechtzuerhalten, hüten sie ein heiliges Feuer, das niemals gelöscht werden darf.
Das heilige Feuer wird auch auf Reisen immer mitgeführt und nimmt an allen wichtigen Zeremonien teil. Die Bedeutung des Feuers ist so groß, dass es für Fremde strengstens verboten ist, zwischen das heilige Feuer und die Hütte des Sippenoberhauptes zu treten.

Übernachtung im Zeltcamp in der Nähe des Himba Dorfes / Frühstück, Mittag, Abendessen


6-8.Tag: Bei den Himbas
Die Tage verbringen wir mit Aktivitäten bei den Himbas.
Wenn möglich, kaufen wir am letzten Tag eine Ziege um mit den Dorfbewohnern ein Fest zu feiern

Übernachtung im Zeltcamp in der Nähe des Himba Dorfes / Frühstück, Mittag, Abendessen


9.Tag: Fahrt über das Ovamboland in den Etosha National Park
Heute brechen wir die Zelte ab und fahren über das Ovamboland in den Etosha National Park.

Übernachtung im Namutoni Zeltcamp / Frühstück, Mittag, Abendessen


10-11.Tag: Safari im Etosha National Park
Der Etosha-NP zählt zu den meistbesuchten Reisezielen in Namibia.
Namutoni
ist eine ehemalige Militärstation im Ostteil des Nationalpark. Der Name bedeutet „von oben herab fließendes Wasser”. Heute befindet sich hier das Besucherzentrum.

Das Wasserloch bei Namutoni wurde von J. Andersson und F. Galton als ersten Europäern entdeckt.
Der NP. beherbergt eine sehr große Vielfalt an Großtierarten. Man findet hier bis auf Krokodile, Flusspferde, Wasserböcke und Büffel nahezu alle Großtierarten des südlichen Afrika.

Eine botanische Besonderheit ist der Sprokieswoud (Zauberwald) zwischen Okaukuejo und dem Charl-Marais-Damm. Auf einen Quadratkilometer, eingezäunt zum Schutz vor Elefanten, stehen hier Moringabäume in der Ebene.

Die Salzwüste während der Regenzeit bietet vielen Vögeln, darunter dem Rosaflamingo und dem Zwergflamingo, einen Lebensraum.
Die Grasfelder bezaubern jeden Besucher. Schon deren Namen lassen die Fantasie erblühen.

Zum Beispiel der Inselberg "Ondundozonananandana" in der Sprache der Ovambo bedeutet - "Von wo die kleinen Kälber nie zurückkehren".

Übernachtung im Namutoni Zeltcamp / Frühstück, Mittag, Abendessen


12.Tag: Fahrt zu den Buschmann in Grashoek
Fahrt zum „Historischen Lebenden Museum“ der Buschmann in Grashoek am Rande der Kalahari.

Übernachtung im Zeltcamp in Grashoek / Frühstück, Mittag, Abendessen


13.Tag: Im Dorf der Ju/’Hoansi-San
Den Tag verbringen wir mit einer Gruppe der San die uns ihre alte traditionelle Kultur zeigen. Wir sehen die Herstellung von Waffen und Schmuck, nehmen teil an Trans -Tänzen und Gesang.
Bei einer Wanderung zeigen uns die Buschleute ihre traditionelle Medizin und die Nahrung aus dem Busch.
Wir werden aber auch ihr Leben im modernen Namibia sehen und das Konzept des historischen lebenden Museum der Ju/’Hoansi-San verstehen.

Übernachtung im Zeltcamp in Grashoek / Frühstück, Mittag, Abendessen


14-17.Tag: Unterwegs am Rande der Kalahari mit den Ju/’Hoansi-San
Mit unseren Begleitern wandern wir durch die Savanne.
Von ihnen werden wir das Wildniswissen lernen. Während der Streifzüge durch das Jagt- und Sammelgebiet erfahren wir wie man essbares und Heilpflanzen im Busch findet sowie über ihre unglaubliche Kunst des Fährtenlesens. Zusammen bauen wir eine Buschmannhütte und machen uns mit der Kunst des Jagens und Fallenstellens vertraut.
Wir versuchen ein Warzenschwein oder ein Kudu zu erbeuten und es auf traditionelle Weise zuzubereiten.
Abends am Lagerfeuer lauschen wir den Geschichten der Buschleute und lernen das eine oder andere Wort ihrer schwierigen Klick- und Schnalzlauten Sprache.

Zeltcamp in der wilden Natur / Frühstück, Mittag, Abendessen


18.Tag: Zurück nach Windhoek und Flug nach Europa
Heute verabschieden wir unsere Freunde und  fahren zurück nach Windhoek.
Abends Rückflug nach Deutschland

Am Board / -


19.Tag: Ankunft in Europa

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Dauer:
19 Tage


Anmerkung:
Unser Guide ist einen Deutsch-Namibier der mit seinem Unternehmen eng mit den verschiedenen traditionellen Völkern Namibias, besonders aber mit den San zusammenarbeitet.
Sein Ziel ist es eine Brücke zwischen den Kulturen zu schaffen.

Eingeschlossene Leistungen:
Alle Transfers und Fahrten in Namibia
Deutschsprachiger Führer
Permit & Nationalparkgebühr
Mahlzeiten laut Programm (Camp Vollpension)
Insolvenzversicherung

Nicht eingeschlossen:
Reiseversicherungen
Nicht genannte Mahlzeiten und Getraenke, individuelle Ausfluege und Besichtigungen

Flughafengebühr
Trinkgelder